Das Weltkulturerbe
The World-Cultural-Heritage
Am 27.10.2018 um 18:49 schrieb Ursula Sabisch:
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Betreff: | Fwd: Fwd: Sache- Schlagzeilen |
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Datum: | Sat, 27 Oct 2018 18:40:47 +0200 |
Von: | Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net> |
An: | info@dw.com, post@berliner-kurier.de, vertrieb@zeitungsgruppe-koeln.de |
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Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany www.ursulasabisch.netsempress.net
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Handelsblatt Online der Handelsblatt GmbH
Lübeck, 27. Oktober 2018
The free English translation you may find here!
„Resignationssyndrom“ Nauru – Eine Insel, auf der Kinder nur noch sterben wollen. Australien schiebt Asylsuchende und Flüchtlinge auf die Pazifikinsel Nauru ab – für Jahre. Ohne Hoffnung je Schutz und Freiheit zu finden, geben viele Kinder und Jugendliche auf.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,
eine gute Schlagzeile, eine gute Aufmachung und Platzierung im Internet oder in der Zeitung durch ein spektakuläres Foto und möglichst noch eine fachkundige Untermalung und gleichzeitige Bestätigung der jeweiligen Situation oder Geschehnisse durch Menschen mit Doktortitel oder gar Professorentitel für eine Berichterstattung aus aller Welt, das ist es, worauf es ankommt!
Das macht Spaß und das macht Kasse mit Klasse, ansonsten macht die Konkurrenz das Geschäft mit der Informationslust!
So kann das immer weitergehen, aber nur dann, wenn beispielsweise das nächste Mal die Erde mit einem Erdbeben der Stärke 8,8 auf der Richterskala aufwarten kann und möglichst an einem Ort, an dem gewöhnlich keine Kontinentalplatten zusammenstoßen. (siehe Anhang)
Auch Ihre Auslandskorrespondenten sind bereits in den Startlöchern weltweit verteilt, doch wie bereits erwähnt, schläft die Konkurrenz nicht, sondern gegenteilig sind die anderen meistens schon mit der Zeit und mit der Digitalisierung schneller und besser geworden. Ohne Schlagzeilen keine Leser und ohne Leser keinen Verdienst!
Der Journalismus muss schließlich auch von etwas leben, wobei es heute mehr als gestern zu berichten gibt und morgen ganz sicher noch mehr Schlagzeilen auf dem Unterhaltungsmarkt zu finden sein werden! Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt, denn alles ist bereits grenzenlos geworden, was Sie als ein Handelsblatt auch mit Dollaraugen fachmännisch beurteilen können sollten.
Sie und andere kennen die Börse und die Aktionäre, Sie kennen die Namen sämtlicher Millionäre und ganz sicher die Namen sämtlicher Milliardäre, aber Sie erkennen bedauerlicherweise keine Zusammenhänge von Flüchtlingspolitik und Börse, von Armut und dem unglaublichen Reichtum Einzelner oder Sie sind bereits von diesen Leuten gekauft worden, beziehungsweise Sie werden durch diese Kategorie Mensch gesponsert!
Völlig verständlich, wenn es um den Existenzkampf auch im Journalismus geht, denn niemand bekommt etwas geschenkt!
Wer reich durch "die Börse" geworden ist, der hat sich in der Regel immer anteilig selbst verkauft, indem auf Kosten anderer, die zwangsweise auf die Verlustseite der Börse geraten werden, gelebt wurde und man hat sich somit auf Kosten der Verlierer der Börse bereichert. Die einen müssen täglich mehr oder weniger unfreiwillig arbeiten gehen und die anderen lassen hauptsächlich das Geld für sich arbeiten; somit ist es doch klar, auf welche Seite jeder gerne kommen möchte, selbst wenn der Weg mühsam und steinig ist, aber dieser Weg letztendlich nur auf Kosten anderer zu realisieren ist!
Wenn man mit beiden Beinen auf der Erde steht, seine Fixkosten bedienen muss und mitten im täglichen Geschehen ist, dann lässt sich leicht reden; e s lässt sich leicht als ein Moralapostel und als ein Besserwisser mit gewissen Ansprüchen leben, wenn man nicht auf den monatlichen Scheck warten muss oder nicht auf den regelmäßigen Verdienst angewiesen ist. Doch wenn man in der Regel täglich mitten in Zwangssituationen unter Leistungsdruck steht, vergisst man leicht und bemerkt auch nicht mehr, dass es irgendwo auch einen Ausgang für alle geben wird, da es auch einen Eingang gegeben haben muss!
Viel Zeit ist nicht mehr vorhanden, um den Ausgang wahrzunehmen, ihn zu realisieren und ihn letztendlich auch zu benutzen. Dafür gibt es Menschen, die genauso vorhanden sind wie diejenigen, die bereits den Eingang zur Welt suchen werden, sollte die Welt sich noch lange genug drehen!
Merke: Der Kreislauf des Geldes wird Ihnen als Redakteure eines Handelsblattes bekannt sein, aber der Kreislauf des Lebens, der ist neu für Sie und für alle anderen, oder?
MfG
Ursula Sabisch
Bitte geben Sie dieses Schreiben einschließlich Links auch an Ihre Konkurrenten ab, da es irgendwann zu einem weltweiten Stillstand der Ausbeutung der Erde und der Stresswelt kommen muss!
Am 21. Nov. 2019 in den USA im Bundesstaat INDIANA bei Fort Wayne wurden sehr starke Erschütterungen auf der Weltkarte aufgezeigt, die nicht in der Liste der handelsüblichen Erdbeben-App aufgeführt sind. (Heute vor 5 Tagen)
Die Kennzeichnung dieser Erderschütterungen war anstatt eines roten Kreises mit einem rot ausgefüllten Viereck auf der Weltkarte / Map gekennzeichnet und die Zeitangabe war nur mit einer Stundenangabe versehen und nicht, wie es üblich ist, mit einer genauen Uhrzeit und Tiefe genannt worden.
Ganz offensichtlich handelte es sich um Erderschütterungen der Stärke 9/10!
Auch war gestern, am 25.11.2019, auf der Weltkarte/ Map erneut jenes rot ausgefüllte Viereck aufzufinden, wenn man sich mit der Erdbeben-App www.volcanodiscovery.com beschäftigt.
In gleicher Weise wurde deutlich, dass im "Vereinigtes Königreich" sehr heftige Erschütterungen mit der Stärke (9/10) bei Birmingham stattgefunden haben müssen und entsprechend kommentiert wurden, was gestern ganz offensichtlich in den täglichen Nachrichten nicht gemeldet wurde!
"Our palte flipped over and now we are inside the earth"
Jedoch wurde gestern in den täglichen Nachrichten über einen Juwelen-Raub des Weltkulturerbes berichtet, wobei die Juwelen im Grünen Gewölbe des Schlosses zu Juwelen-Garnituren gehören.
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Auszug aus dem Internet:
Die Nachrichten
Juwelen-Raub im Grünen Gewölbe in Dresden
„Wir wähnten uns sicher“
26. November 2019 Aus dem Grünen Gewölbe sind Juwelen gestohlen worden. (dpa-Bildfunk / AP / Staatliche Kunstsammlungen Dresden / David Brandt) Aus dem berühmten „Grünen Gewölbe“ in Dresden sind Teile von bedeutenden Juwelen-Garnituren gestohlen worden. Die Direktorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Ackermann, sprach im Deutschlandfunk von einer „perfiden“ Tat. Sie betont, die Sicherheitskonzept sei mit dem LKA abgestimmt gewesen: „Wir wähnten uns sicher“.
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Wir können uns als die Menschheit alle zusammen nur sicher wähnen, wenn die wahren Fakten weltweit auf den Tisch kommen, indem jeder mündige Mensch seine Chance und Aufgabe in der Sache und im Auftrag des Herrn und Schöpfers erkennen kann und indem die Steuerung beziehungsweise das weltweite Zepter der Menschheit in die dafür vorgesehenen "Hände" der Obrigkeit rechtzeitig, das bedeutet unverzüglich übergeben wird, wie bereits mehrfach bekundet.
Kein Staat der Erde wird durch einen anderen Staat der Erde unterdrückt oder gar übernommen werden; auch die derzeitigen Grenzen der Länder werden ihre Gültigkeit behalten.
Eine Unterdrückung oder Maßregelung eines Staates ist ausschließlich dem "Zepter", ohne jegliche Anwendung von Mensch-gemachter Waffengewalt überlassen.
Schrotflinten sind in der Sache als eine notwendige Hilfsmaßnahme der Bundeswehr beziehungsweise der Armee-Soldaten die Ausnahme und dürfen nur durch die Erlaubnis der Obrigkeit durch das gegenseitige Einverständnis der Staaten und auf Anweisung der Obrigkeit offiziell angewandt werden!
Die alleinige weltweite Waffengewalt ergeht an zwei bereits genannte mächtige Staaten einerseits im Westen und andererseits im Osten.
Alle Waffenlager der restlichen Staaten der Erde werden sich entsprechend der geteilten Waffengewalten einzurichten haben und es werden alle Staaten der Erde unter ihrem König J. und seinem dänischen Gefolge wie bereits festgelegt, dienen!
PS: Meine Person erwartet umgehend ihr schwer verdientes Taschengeld, welches an zwei mehrfach genannte Auflagen gebunden ist, damit die Sache und der Auftrag auch "im Sinne des Kaisers D. und seinem Gefolge" umsetzbar bleiben kann!
Lübeck, 26.11.2019
Das Weltkulturerbe · Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15 · 23564 Lübeck, Deutschland
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